Hach, das hat gut getan! Gestern war der beste Ehemann der Welt mit den Mädels unterwegs, so dass ich mir die Küche nochmals vornehmen konnte. Ich hatte mir ja vorgenommen, in meiner Beurlaubungszeit unser Haus zu entrümpeln und die Dinge, die wir nicht mehr brauchen, zu verkaufen. Mit der Küche habe ich angefangen. Ich denke, dass wir schon auf einem ziemlich guten Stand sind aber dennoch findet sich meist etwas, was nicht benutzt wird und unser Haus verlassen darf. Vielleicht kann es ja jemand anderes gebrauchen. Das wäre doch toll. Und wir bessern mit dem Erlös aus dem Verkauf unsere Haushaltskasse auf. Zumal ich ja ab Januar für einige Zeit nicht mehr dazu verdienen werde… :-/
Jedenfalls bin ich mit der Küche „durch“, wie man so schön sagt. Zwei Dinge habe ich noch mit meinem GöGa abgesprochen, die dürfen auch noch weg. Einiges habe ich bereits bei ebay eingestellt und hoffe nun, dass es jemand ersteigern wird. Tja, und so habe ich mir vorgenommen, Raum für Raum durch zu gehen. Ich beginne in den Räumen im Erdgeschoss, in denen wir uns hauptsächlich aufhalten und „kämpfe“ mich dann durch die anderen Räume bis ich zum Schluss die „Kammer des Schreckens“ erreiche. Grusel! Schauder!
In dieses Kämmerchen verbuxieren wir seit unserem Einzug vor fast 2 Jahren alles, was wir nicht/nicht mehr brauchen und was nicht feucht werden darf, und von daher nicht in den Keller kann. Man glaubt ja nicht, wieviel man auf so kleinem Raum lagern kann. Uiuiui.
Ich hatte ja schon vor unserem Umzug seeeehr viel verkauft. Aber nach dem Umzug in unser eigenes Haus bin ich aus verschiedensten Gründen nicht mehr hinterher gekommen. Nun, das soll sich jetzt ab sofort ändern. Ich schwimme gerade auf einer Euphoriewelle. Ich hoffe, die verebbt nicht so schnell. 😉